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   BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58   

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https://dejure.org/1959,1463
BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58 (https://dejure.org/1959,1463)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1959 - VIII ZR 185/58 (https://dejure.org/1959,1463)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 185/58 (https://dejure.org/1959,1463)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1960, 259
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 28.01.1918 - IV 359/17

    Wirksamkeit einer Sicherungsabtretung bei Vorbehalt der Forderungseinziehung

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58
    Diese Befugnis wird vom Reichsgericht in RGZ 92, 105, 108 namentlich auch für die Sicherungsabtretung als der wesentliche Inhalt des Gläubigerrechts bezeichnet.

    In einem solchen Falle liegt nach allgemeiner Ansicht eine wirksame Übertragung der Forderung nicht vor (RGZ 92, 105, 108; 160, 204, 207; RG JW 1936, 1953; 1938, 1330).

  • RG, 07.06.1921 - II 512/20

    Übergang von Geschäftsschulden

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58
    Die Haftung wäre nicht ausgeschlossen, wenn etwa Arthur Be. in einem Gesellschaftsverhältnis am Betriebe des Kinos beteiligt gewesen wäre, denn zu den im Betriebe eines Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten gehören auch Abfindungen an ausgeschiedene Gesellschafter (RGZ 102, 243, 244).
  • RG, 21.04.1939 - VII 231/37

    1. Über die Voraussetzungen des Rechtsschutzbedürfnisses und die Folgen seines

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58
    In einem solchen Falle liegt nach allgemeiner Ansicht eine wirksame Übertragung der Forderung nicht vor (RGZ 92, 105, 108; 160, 204, 207; RG JW 1936, 1953; 1938, 1330).
  • RG, 08.06.1940 - II 149/39

    1. Haftet die offene Handelsgesellschaft oder die Kommanditgesellschaft nach § 28

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VIII ZR 185/58
    War er überhaupt Kaufmann und sein Geschäft firmenfähig, weil es einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erforderte, so genügte es zur Haftung nach § 28 HGB, daß durch den Eintritt eines Dritten, des L., eine offene Handelsgesellschaft entstand (RGZ 164, 115, 118; HGB RGRK 2. Aufl. § 28 Anm. 2; Hueck, Recht der offenen Handelsgesellschaft 2. Aufl. S. 42, Fußnote 35; a.A. Schlegelberger HGB 3. Aufl. § 28 Nr. 3).
  • BGH, 25.03.1976 - VII ZR 32/75

    Stille Zession und Zwangsvollstreckung

    Wäre es so, könnte die Abtretung sogar unwirksam sein (vgl. dazu BGH Urteil vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 185/58 = WM 1960, 259, 260/261).
  • BGH, 05.03.1975 - VIII ZR 97/73

    Gewillkürte Gesamtgläubigerschaft

    Für dingliche Verträge, die im BGB abschließend geregelt sind, gilt der Grundsatz der Vertragsfreiheit nicht (RGZ 99, 142, 143; im Ergebnis auch BGH Urt. v. 17. Dezember 1959 - VIII ZR 185/58 = WM 1960, 259, 261; Soergel/Siebert/Schmidt a.a.O. Rdn. 12 zu § 398).
  • BGH, 06.07.1966 - VIII ZR 92/64

    Haftung der Gesellschaft bei Minderkaufmannseigenschaft des früheren

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil v. 17.12.1959 - VIII ZR 185/58 (WM 60, 259 = LM Nr. 3 a zu § 28 HGB) die umstrittene Frage, ob es für die Anwendung des § 28 HGB genügt, daß der Einzelkaufmann nur Minderkaufmann ist, die in BGHZ 31, 397, 400 = NJW 60, 624 offengeblieben war, bereits im selben Sinne entschieden wie das Berufungsgericht.
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